Installation von Alarmanlagen und Sicherheitstechnik in Eggerode
Durchschnittlich wird alle dreieinhalb bis vier Minuten in Deutschland eingebrochen! Dabei ist die Winterzeit auch Einbruchzeit, denn mehr als 60% aller Einbrüche findet in der Dunkelheit statt. Dabei ist festzustellen, dass sich die Einbruchrate mancherorts während der dunklen Jahreszeit fast verdoppelt. Aber auch in der Urlaubszeit wird viel eingebrochen. Als Elektriker und Fachmann in der Region Eggerode können wir Ihnen in Sachen Sicherheitstechnik und Alarmanlagen weiterhelfen.
Kennen Sie das Problem?
Die Freude von Familie Meyer darüber, schöne Festtage bei der Verwandtschaft verbracht zu haben, übersteht so gerade die Rückreise. Bereits im Flur fällt das Durcheinander auf. Frau Meyer läuft ein kalter Schauer über ihren Rücken "Ich glaube, bei uns wurde eingebrochen". Kurz darauf bestätigt sich das flaue Gefühl: Während der Feiertage sind Einbrecher über ein ausgehebeltes Fenster ins Haus gelangt und haben viele Wertsachen entwendet.
Diese fiktive Geschichte ist kein Einzelfall: Bundesweit werden jedes Jahr weit über 100 000 Einbrüche bzw. Einbruchsversuche in der polizeilichen Kriminalstatistik verzeichnet. Mit jedem Einbruch geht auch eine Verletzung der Privatsphäre einher – schließlich haben fremde Leute Schubladen und Schränke durchwühlt. Die dunkle Jahreszeit und insbesondere die Feiertage machen es Einbrechern leicht, unbemerkt in Wohnhäuser einzudringen. Aber auch während der sommerlichen Urlaubszeit wird oft eingebrochen. Doch das muss nicht sein!
Hier ist die Lösung!
Einbruchschutz, Alarmanlagen und Schutzsysteme machen es möglich, Ihr Zuhause zu sichern. Neben einer Überwachung mit Kameras können effektive Alarmsysteme Einbrecher verschrecken.
Die Statistik beweist: Über ein Drittel aller Einbruchsversuche werden von erfolgreichen Schutzmaßnahmen abgebrochen, sodass es erst gar nicht zum Einbruch kommt. Mit einem effektiven Einbruchschutz verbringen Sie abgesichert und ohne Sorgen die Weihnachts- und Urlaubszeit.
In Verbindung mit smarten Kamerasystemen und Smart Home erhalten Sie zudem eine Nachricht und ggf. sogar Live-Kamerabilder direkt auf Ihr Handy, wenn in Ihrem Zuhause eine Aktivität festgestellt wird.
Für den Bereich Smart Home und intelligente Gebeäudesteuerung stellen wir auf unserer Seite ebenfalls viele Informationen zur Verfügung.
Was ist ein gutes Alarmsystem?
Die beste oder die eine richtige Einbruchmeldeanlage lässt sich pauschal nicht festlegen; denn es kommt immer auf den Einzelfall an. Anhaltspunkte für Ihren Gefährdungsgrad geben insbesondere folgende Aspekte: Die Anwesenheit von Personen und Nachbarn, die Art der Bauweise, die Ortslage und die Zugänglichkeit bzw. Überschaubarkeit des Gebäudes und Geländes.
Die größte Sicherheit erreichen Sie jedoch in jedem Fall durch Kombination mechanischer und elektronischer Komponenten zum Einbruchschutz. Insbesondere moderne Einbruchmeldesysteme sorgen dafür, dass nicht nur Einbrüche, sondern bereits Einbruchversuche frühzeitig erkannt und gemeldet werden. Und darauf kommt es an.
Alarmzentrale
Kern einer Einbruchmeldeanlage ist die Alarmzentrale. An diese sind alle Komponenten angeschlossen, sie sammelt alle Meldungen und löst im Ernstfall die Alarmierung aus. Eine solche Alarmzentrale sollte jeweils über eine Meldelinie für die Außenhautsicherung und die Innenraumüberwachung verfügen. Unterschieden werden
- drahtgebundene Alarmanlagen
- Funk-Alarmsysteme
Signalgeber
Die Signalgeber stellen den direkten Kontakt zu Sicherheitsdiensten her und / oder informieren die Umgebung durch optische und akustische Signale. Allein ihre Präsenz kann bereits abschrecken. Daher sollten sie gut sichtbar, aber unerreichbar für fremde Hände angebracht werden. Beispiele für Signalgeber sind:
- Alarmsirenen
- Blitzleuchten
Meldegeräte
Als Erstes sei gesagt: Es empfiehlt sich immer auch sichere, stabile und abschließbare Fenster zu haben. Darüber hinaus gibt es Meldegeräte, die mit einer Alarmzentrale kommunizieren können. Hierbei gilt: Besser einen Sensor zu viel, als einen zu wenig, um alle Bereiche sicher abzudecken. Beispiele für Meldegeräte sind:
- Glasbruchmelder
- Fensterkontakte
Drahtgebundene Alarmanlagen
Für Neubau und Renovierung gleichermaßen wie geschaffen: Drahtgebundene Alarmsysteme bieten eine bewährte und oft genutzte Variante zur Erhöhung Ihrer Sicherheit.
Bei einer drahtgebundenen - also per Kabel angeschlossenen - Alarmanlage sind Außenhautüberwachung, Innenraumüberwachung und Sabotageüberwachung möglich. Vor der Installation ist eine genaue Planung nötig, da bei späteren Änderungswünschen ein hoher Montageaufwand vorhanden ist.
Ein Nachteil der drahtgebundenen Anlagen ist der Mehraufwand durch die Kabelinstallation, da die Kabel im gesicherten Bereich verlegt werden müssen. Dieser Nachteil wird jedoch durch zwei Vorteile ausgeglichen: Zum einen besteht eine hohe Übertragungssicherheit und zum anderen sind die Folgekosten gering, da keine Batteriewechsel nötig sind.
Funk-Alarmsysteme
Einfach eine saubere Sache: Ohne Kabel nachgerüstet, per Aufputzinstallation schnell montiert. Funk-Alarmsysteme bieten zahlreiche Komponenten für den privaten Gebrauch.
Auch bei Funk-Alarmsystemen sind Außenhautüberwachung, Innenraumüberwachung und Sabotageüberwachung möglich. Der große Vorteil von Funksystemen ist die Variabilität: Spätere Änderungen sowie Erweiterungen sind problemlos möglich, da keine Kabel verlegt werden müssen.
Ein weiterer Vorteil sind die geringeren Installationskosten, welche durch die kurze Montagezeit erreicht werden können. Insbesondere für Mieter interessant: Funkgebundene Alarmsysteme können bei einem Umzug problemlos mitgenommen werden.
Bei vielen Systemen können auch zusätzliche Rauchwarnmelder dazuinstalliert werden, damit der Alarm auch bei Feuer und Rauch aktiviert wird.
Absicherung des Innen- und Außenbereichs
Außenhautabsicherung
Die Außenhautsicherung überwacht alle Zugänge in das Objekt. Bei einem Einbruchversuch wird der Alarm bereits ausgelöst, bevor der Einbrecher eindringen konnte. Die Überwachung ist auch möglich, wenn sich Personen im Objekt aufhalten
Rundum gut geschützt, im Außenbereich fängt es an: Wie schütze ich Türen und Fenster, sämtliche Gebäudezugänge und -öffnungen? Wie überwache ich diese auf Verschluss, Öffnung, Auf-, Durch- und Einbruch? Wie auf Sabotage? Was geschieht bei Fehlalarmen? Wer soll im Fall der Fälle informiert werden?
Innenraumabsicherung
Die Innenraumsicherung sichert - wie der Name schon vermuten lässt - den Innenbereich des Objekts. Bereiche, die von einem Einbrecher durchquert werden müssen, werden mit Bewegungsmeldern ausgestattet.
Bewegungsmelder haben sich als zuverlässig in der Innenraumabsicherung bewährt. Ob verdrahtet, per Funk oder integriert in die Gebäudeleittechnik: Sie melden bei scharfgeschaltetem System jede Bewegung im Raum an die Alarmzentrale. Es gibt auch Kameras mit integrierten Bewegungsmeldern. Speziell für Bewegungsmelder haben wir noch einen weiteren Inhalt.